zuletzt geändert am 16.05.2023
Was sind Pusheraktien?
Pusheraktien werden im Allgemeinen von Firmen ausgegeben, um Gewinne aus möglichst starken Kurssteigerungen einzustreichen. Ein breites Marketing scheinbar hervorragender Entwicklungen und riesiger Zukunftschancen einer Firma lockt Anleger zum Kauf der Aktie an. Infolgedessen beginnt der Aktienkurs zu steigen. Reicht den Emittenten der Gewinn aus dem gestiegenen Kurs aus, verkaufen sie ihre Anteile und der Kurs verfällt.
Stammland der Pusheraktien
Der Hort an Pusheraktien liegt unzweifelhaft in Kanada. Vor Jahren waren auch US-amerikanische, schweizerische und deutsche Firmen ausgiebig an der Herausgabe von Pusheraktien beteiligt. Aber dann schob die Frankfurter Börse diesen Aktivitäten einen Riegel vor. Von australischen Firmen stammten damals wie heute ebenfalls kein ganz kleiner Anteil an Pusheraktien. In den meisten Fällen besitzen solche Aktien keinen oder einen dürftigen Substanzwert. Das gilt speziell auch für Pink-Sheets, die im Grunde die Kloake des Aktienmarkts darstellen.
Themen der Pusheraktien
Pusheraktien stammen von Firmen, die in neue Geschäfte investieren wollen oder vorgeben, dies tun zu wollen. Die Bandbreite der Geschäfte ist riesig und reicht von konventionellen Geschäften in Bergbau, Medizin, IT oder Logistik bis zu futuristischen Innovationen jeglicher Art. Wichtig ist, dass sie in der öffentlichen Wahrnehmung als vielversprechender Hype oder Megathema in Forschung und Entwicklung gelten. Allen ist gemeinsam, dass sie Anleger zur Spekulation auf den erfolgreichen Fund eines „enormen Schatzes“ verleiten. Was bei Bergbauaktien mit dem Erschließen neuer Abbaugebiete noch bodenständigen Charakter besitzt, ist bei neuen Themen aus beispielsweise der digitalen Welt oft nur noch Täuschung der Anleger. Hierbei trifft man oft genug auf Firmen, die im Grunde weder Assets besitzen noch ein profitables Geschäft betreiben. Die Aktie ist eine leere Hülle, mit der die Macher nur phantastische Geschichten schreiben, um die Anleger zum Kauf zu stimulieren. Solche Aktien sind pure Illusion.
Wer sind die Herausgeber?
Man kann die Herausgeber von Pusheraktien im Grunde in zwei Gruppen einsortieren: Einzel- und Serientäter. Ob man Wiederholungstäter der einen oder anderen Gruppe zuordnet ist nicht wesentlich.
Bei Einzeltätern ist es nicht selten, dass sie ein in der Regel unergiebiges Geschäft besitzen und betreiben und auf dessen Basis die Geschichte vom „großen Wurf“ gestalten. So wird aus einer kleinen Produktionswerkstatt für Lampen ein LED-Produzent mit weltweitem Führungsanspruch. Diese Geschichte ordentlich vermarktet, lockt die Anleger in Scharen an. Ist der Kurs der Aktie hoch genug gestiegen, verkauft der Emittent seine Aktien und streicht einen satten Gewinn ein. Für ihn ist die Angelegenheit damit erledigt und die Aktie verschwindet vom Kurszettel der Börse.
Wiederholungstäter handeln im Einzelfall nicht anders als Einzeltäter. Aber Wiederholungstäter haben fast nie ein eigenes Geschäft, sondern arbeiten als Finanzexperten mit dem Schein realer Geschäfte. Sie haben so viel Gefallen an dem Geschäftsmodell mit Pusheraktien gefunden, dass sie davon – also von der Illusion – und nicht von einem realen Geschäft leben und reich werden. Die Spitzenleute der Pusherbranche haben mit etlichen Dutzend von Firmen Anlegergeld abkassiert. Allerdings beobachtet man dabei eine dritte Gruppe von Teilnehmern, die als Shareholder aktiv sind.
Shareholder
Eric Steven Sprott beispielsweise ist eine Ikone des kanadischen Bergbaus. Er wurde aber nicht mit Pusheraktien Milliardär, sondern durch eigene Geschäftstüchtigkeit. Dennoch ist Sprott auch immer wieder an Pusheraktien beteiligt. Vielleicht nach dem Motto: kann ja nicht schaden, denn eventuell ist selbst ein Junior Miner mit seiner Pusheraktie erfolgreich und stößt tatsächlich auf Gold. Und im Übrigen können auch aus den Kursgewinnen erfolgreicher Pushes noch etwas Brosamen dem großen eigenen Vermögen zufließen. Wer weiß das schon so genau?
Wie entstehen Pusheraktien?
Am Anfang steht zumeist die Veröffentlichung des Finanzprospekts, in dem die gegründete Firma ausführlich und im Einklang mit allen rechtlichen Auflagen dargestellt wird. Der Finanzprospekt wird an potenzielle Investoren verteilt, die an dem Vorhaben Gefallen findend Aktienanteile an der Firma kaufen. Mit diesem Kapital ausgestattet startet die Firmengeschichte und es erfolgt die Platzierung der Aktie an der heimischen Börse. Viele kanadische Aktien notieren auch an den deutschen Börsen. Nun muss die Werbetrommel gerührt werden, um möglichst viele neue Anleger zu gewinnen. Parallel dazu verläuft die Geschäftstätigkeit der Firma, gleichgültig ob nur zum Schein oder tatsächlich mit Laboruntersuchungen für neue Medikamente oder mit kleineren Schürfarbeiten in irgendwelchen Bergbaufeldern.
Alle Aktivitäten der Pusheraktien herausgebenden Firma zielen ausschließlich darauf ab, die Anleger anzulocken und bei der Stange zu halten. Denn ihr Geld fließt natürlich in den Firmenbetrieb. Reicht das Aktienkapital nicht aus, erfolgen weitere Private Placements wie beim Start der Firma. Mit all dem Geld lässt sich selbst ein fiktiver Geschäftsbetrieb lange aufrechterhalten, mit dem man den Anlegern jede Menge an Geschichten erzählen kann. Die Auswirkungen davon lassen sich in den Diskussionen der einschlägigen Foren auf Plattformen wie wallstreet-online, ariva oder aktiencheck oft wunderbar nachvollziehen.
Das Marketing, die Promotionen, die Diskussionen in den Foren und alle sonstigen Investor Relations Aktivitäten stimulieren bei erfolgreicher Gestaltung den Aktienkauf und lassen den Aktienkurs steigen. Es kommt zu der ersten, oft einzigen, in jedem Fall größten Kursspitze. Das ist der Zeitpunkt, an dem die Emittenten die Reißleine ziehen und Kasse machen.
Kasse machen mit Pusheraktien
Beteiligt an dem Abstaubemanöver sind nicht nur die eigentlichen Emittenten, die im Management und dem Board der ausgebenden Firma sitzen. Auch jene Privatpersonen und Institutionen, die Aktien im Zuge der Privatplatzierung zeichneten, sind mit von der Partie. Hinzu kommen noch alle Dienstleister, die für ihre Unterstützung des Pushmanövers Aktien erhalten. Ausschlaggebend ist bei diesem Verfahren, dass die Aktien zu einem meist außerordentlich günstigen Kurs ausgegeben wurden.
Alle Firmen können no-par value Aktien in unbegrenzter Menge ausgeben. Das ist die Regel und sie bedeutet, dass die Aktien keinen Nennwert besitzen oder krass ausgedrückt, völlig wertlos sind. Sie erhalten ihren Wert erst durch den Kurs, den der Emittent beim Börsenstart festlegt und der im weiteren Börsenhandel entsteht. Das Prinzip ist nun einfach. Der Emittent bedient die Investoren der Private Placements, die Dienstleister und sich selbst mit ausreichend billigen Aktien. Damit ist so gut wie sichergestellt, dass der Börsenkurs der Aktie über dem Erwerbskurs liegt. So können alle drei Gruppen von Aktienbesitzern bei Verkauf ihrer Aktien Gewinn machen. Warum sollte es bei diesem wunderbar einträglichen Geschäftsmodell keine Wiederholungstäter geben?
Konsequenz und Ausklang
Die Dummen sind immer die Aktienkäufer, die ihre Aktien an der Börse erwerben. Der überwiegende Teil erleidet Verluste. Nur eine kleinere Gruppe von Zockern und Spekulanten, die mit dem System der Pusheraktien gut vertraut sind, können fallweise Gewinn machen.
Nach dem ersten Push muss es mit der Aktie noch nicht Schluss sein. Je nach Lage der Dinge und Lust und Laune der Macher können noch weitere Pushmanöver folgen. Am Ende aber verfällt der Kurs jeder Pusheraktie. In der Endphase gibt es zwar – oft genug schon als Pink-Sheet – noch etliche Kurssprünge, an denen aber für Anleger fast nie Gewinne zu machen sind. Am Ende mag eine Aktie völlig verschwinden oder es wird ihr neues Leben eingehaucht, indem sie in einem Reverse Take Over übernommen wird und in neuem Gewand, mit neuem Namen ein neues Spiel beginnt.
Das Fazit lautet: im Normalfall dürfen Anleger Pusheraktien nicht anrühren. Nur für versierte Zocker sind sie ein Objekt der Lust.
Vier Beispiele
Ein schönes Beispiel für Pusheraktien liefert die NexOptic Technology Corporation. [Anmerkung: alle folgenden Finanzdaten stammen aus den Finanz- und Jahresberichten der Firmen, die zum Datum dieser Publikation vorlagen.]
NexOptic Technology – NXO.V
„Significant AI performance upgrades were achieved throughout 2022 thanks to the brilliant minds and the tenacity of our engineers. Combined with the steadfastness and dedication of our results-driven Korean colleagues, a renewed sense of enthusiasm and purpose is enveloping us as a Company“ said Paul McKenzie , NexOptic’s Co-Founder and CEO.
Quelle: NexOptic Provides 2023 Outlook
Der gesamte Artikel, aus dem dieses Zitat stammt, verströmt positiven Ausblick auf neue Erfolge. So wird Marketing betrieben und so wird unter anderem der Glaube der Anleger an den Erfolg aufrecht erhalten. Tatsächlich sieht die Bilanz der Firma miserabel aus. Assets bestehen keine, Umsatz gibt es nicht, nur operative Verluste.
Gegründet wurde das Unternehmen von John Daugela , auf dessen Erfindungen wohl NexOptic basiert. Wie so häufig in diesen Fällen treten die Gründer ins zweite Glied zurück, wenn die Pusherexperten das Ruder übernehmen, um mit der interessanten Erfindung Glanz bei den Anlegern zu verbreiten. Das scheint nun die Rolle von Paul McKenzie zu sein, der 2010 bei NexOptic begann.
Drei Kursspitzen

Im März 2017 war es dann so weit, dass die erste große Kursspitze erzielt wurde (siehe Kurschart von TMX). Die Investoren, die zuvor Aktien kauften, könnten dabei einen maximalen Gewinn von 110 Millionen CAD realisiert haben. Im Juli 2020 erfolgte der zweite Push und auch bei diesem konnten Investoren noch etwa 18 Millionen CAD verdient haben. Wieviel beim dritten Push im Oktober 2021 noch verdient wurde, bleibt wegen mangelnder Daten offen. Auf Grund der ausgegebenen Aktien kann man unterstellen, dass es noch einen vierten Push geben könnte.
Was man an diesem Fall gut sehen kann, ist das typische Muster, wenn der Kurs einer Aktie mehrfach gepusht wird. Die erste Spitze ist faktisch immer die höchste, auf die schwächer werdende Spitzen folgen ehe es in die Endphase geht.
Dass die Muster aber auch ganz anders aussehen können, zeigt beispielsweise die Lithium South Development Corporation.
Lithium South Development Corporation (LIS.V)
Es handelt sich um eine Aktie, die gut und gerne für alle Junior Mining Aktien gelten kann und mit dem Megatrend-Thema „Lithium für Batterien“ auf Anlegerfang geht. Dafür wird werbewirksam auch ein Herr Yi Hua Dai in den Vorstand gehievt.
Juli 2021 / Vancouver, BC / Die Lithium South Development Corporation (das „Unternehmen“) (TSX-V: LIS) (OTCQB: LISMF) (Frankfurt OGPQ) freut sich über die Ernennung von Yi Hua Dai, Ph.D. zum Vorstand. Herr Dai ist Gründer und Vorsitzender von Chemphys Chengdu, einem Hersteller von hochreinem Lithium in Batteriequalität seit 1998. Chemphys ist ein vollständig in ausländischem Besitz befindliches Unternehmen, das in China tätig ist und dessen Produkte von führenden japanischen, koreanischen und chinesischen Batteriematerialunternehmen qualifiziert wurden. Herr Dai ist ein zertifizierter technischer und wirtschaftlicher Experte der Provinz Sichuan in China und gilt als Experte des Verbandes der Nichteisenmetallindustrie. Mit 24 gültigen oder in Anmeldung befindlichen Patenten hat er nachweislich die Entwicklung von Lithiumherstellungstechniken geleitet.
Quelle: übersetzt aus dem Englischen; Yi Hua Dai
Ob und wann Herr Yi Hua Dai am Firmengeschehen mitwirkt, steht in den Sternen. Wichtig ist die Werbewirkung der Meldung.
Aktienkurs der Lithium South
Der Kursverlauf zeigt ein ganz anderes Bild als zuvor jener bei der NexOptic. Die Aktie hat wie so viele einen langen Geschichtsbart, der bis in das Jahr 1997 zurückreicht als die Mackenzie Financial Corporation Aktien der Ram Petroleums Limited für die Wollasco Minerals Inc. erwarb und damit den Geschichtsverlauf bis zur Lithium South eröffnete. Auf die Wollasco folgten die Gold Port Resources Ltd., dann die Codrington Resource Corp. und die NRG Metals Inc., aus der schließlich die Lithium South hervorging. Das ist eine oft und oft zu findende Firmen- und Aktienentwicklung bei den Pusheraktien und den Junior Miners.
Ergebnis der Pushes
Die Lithium South besitzt Vermögenswerte von rund 23 Mio., rund 60 Mio. Schulden, hat keinen Umsatz und macht operative Verluste von rund 9 Mio. CAD. Das heißt, man betreibt einen gewissen Aufwand, um nach Rohstoffen zu suchen, findet in der Regel nichts, verursacht Kosten und verbrennt das Geld der Anleger bis man keine Lust mehr hat, die Aktie weiter am Leben zu halten. Dass man in den Schürfgebieten tatsächlich auf ausbeutbare Rohstoffe stößt, wäre schon ein Wunder. Die Lithium South steht unter Führung von Adrian Hobkirk und als CFO wirkt Christopher Cherry mit, der in unzähligen Firmen mitwirkt.
Der Börsenhandel der Lithium South begann im Dezember 2019 und führte im März 2020 zur ersten Kursspitze, auf die Anfang Januar 2022 eine zweite folgte. Die Investoren könnten daran rund 40 Millionen AUD verdient haben. Die weitere Zukunft ist völlig offen, aber am Ende wird die Aktie verschwinden oder mit dem nächsten neuen Namen von vorne beginnen.
Fathom Nickel Inc. (FNI.CN)
Ein weiteres Beispiel für einen kanadischen Junior Miner stellt dieses Unternehmen vor.
Obwohl der Kursverlauf sofort an das vorhergehende Beispiel erinnert, kann nicht automatisch von derselben Ursache ausgegangen werden. Im vorherigen Fall ist nichts über den Grund für den Kursverfall zu Beginn der Aufzeichnung bekannt. Es kann sich um die Erkenntnis bei den Anlegern handeln, dass die Aktie wertlos ist, es könnte aber auch dieselbe Ursache haben wie bei der Fathom Nickel.
Mit dieser wurde auf die einfachste Art Gewinn gemacht. Es wurden praktisch alle Aktien zu einem so geringen Preis ausgegeben, dass zu jedem Zeitpunkt des späteren Kursgeschehens ganz leicht Gewinne erzielt werden konnten. Das heißt, die Investoren haben ihre billigst erworbenen Aktien im Verlauf der Zeit verscherbelt, wodurch der Kurs laufend sank, die Verkäufe aber immer noch guten Gewinn einbrachten. Man kann schätzen, dass mit diesem „Inkasso-Modell“ locker 40 Millionen Gewinn gemacht wurden. Die Anleger an den Börsen haben praktisch nur Verluste eingefahren.
Die Aktie als Börsenwerkzeug
Dass die Aktie der Fathom Nickel nur ein Börsenwerkzeug ist, um abzukassieren, zeigen die Finanzdaten. Bei schwachem Vermögenswert von rund 13 Mio. hat das Unternehmen nur 6 Mio. CAD Schulden. Das bedeutet, es bestanden kaum wirtschaftliche Aktivitäten. Dass kein Umsatz und das operative Geschäft aus Verlusten besteht, ist fast selbstverständlich. Verantwortlich für Fathom zeichnet Eugene Chen, der zu den Wiederholungstätern zählt, und unter anderem Principal der Chen Eugene Professional Corp. und Managing Director der Optimal Capital Advisors Ltd. ist. Über solche Firmen ist im Internet kaum je etwas zu finden.
Bei Aktien wie der Fathom Nickel muss nicht einmal mit der Illusion der Anleger gespielt werden, sondern es müssen nur billigst ausgegebene Aktien nach und nach an den Börsen verkauft werden.
ClearVue Technologies Limited (CPV.AX)

Ein letztes Beispiel sei mit der australischen Aktie der ClearVue Technologies vorgestellt, deren Mimik sich nicht wesentlich von jener der NexOptic unterscheidet. Das Unternehmen verfügt über kaum echte Vermögenswerte, da von den 17,5 Mio. AUD zwei Drittel Cash sind. Die Schulden belaufen sich auf rund 21 Mio. AUD, Umsatz gibt es so gut wie keinen und wie immer liefert das operative Geschäft nur rote Zahlen. Mit Stuart Carmichel steht abermals ein Wiederholungstäter an der Spitze, der als Partner in der Ventnor Capital Pty Ltd. an etlichen Firmen mitwirkt.
An allen drei Kursspitzen vom September 2018, April 2021 und Januar 2022 könnten die Investoren insgesamt bis zu 110 Mio. AUD eingestrichen haben. Momentan gibt es keine Indikation für eine vierte Kursspitze, aber was jetzt noch nicht in Sicht ist, kann bei genügend ausgegebenen Aktien und Private Placements locker wiederholt werden. Die Macher dieser Aktie verstehen ihr Handwerk ohne Zweifel.
Jede Pusheraktie hat natürlich ihre eigene Geschichte, aber Anleger werden bei sorgsamer Aktienanalyse immer wieder auf ähnliche Muster stoßen wie mit diesen vier Beispielen aufgezeigt.
Quellen
Fakten von
Schmähs von
- AC Research
- bullVestor
- zahlreichen Publikationen auf IRW
- GeVestor
- Pushern in Diskussionsforen wie wallstreet-online und ariva