Bezant Resources plc, BZT.L

zuletzt geändert am 27.12.2025

Bezant Resources ist ein MinikmU mit einer Muell-Aktie der Klasse IV und den Eckdaten:
-100,0% Kursänderung seit 14.08.1995
42 Mio. GBP Anlegergeld verbrannt
20% starkes Medienpushing
15% häufiges Kurspushing
Aktienscores
Erklärungen sind zu finden unter Aktienbewertung
Die Pushstärke ist umso höher, je stärker die Kurse vom durchschnittlichen Verlauf abweichen und daher ein Verdacht auf Kursmanipulation besteht.
Der PushScore ist umso höher, je schlechter die Aktienbewertung ausfällt.
Der FinanzScore ist umso höher, je schlechter die finanzielle Situation des Unternehmens bewertet wird.
Vergleich der Vermögenswerte (Mitte) und des operativen Ergebnisses (rechts) mit der Größe eines kmU (links)
Entwicklung der Aktie seit Handelsbeginn
zeigt Pushmanöver während der letzten sechs Monate
Diese Aktie belegt einmal mehr, dass man mit Nichts an der Börse Geld verdienen kann. Seit 2018 wird offenbar Algotrading mit durchschnittlichen Handelsvolumina von 30 Mio. Stück am Tag betrieben. Der Kurs verfiel in dieser Zeit von 0,5 auf 0,05 pence und dennoch muss den Akteuren mehr als nur ein Körbchengeld übrig geblieben sein. Mit Algotrading basierten Strategien, die Scalping, Order Flow Trading und Arbitragehandel ausnutzen, ist das im digitalen Zeitalter möglich. Was steckt dahinter? Algorithmen nutzen beim Scalping kleinste Preisschwankungen innerhalb von Sekunden und Millisekunden aus, kaufen wenn sie einen kleinen Vorteil sehen, und verkaufen sofort wieder mit minimalem Gewinn – dafür aber sehr oft. Oder Algorithmen analysieren beim Order Flow Trading, wie sich Kauf- und Verkaufsorders im Markt bewegen, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, ob der Markt eher steigen oder fallen wird, und um demzufolge gewinnbringend zu kaufen oder zu verkaufen. Beim Arbitragehandel werden Preisunterschiede desselben Wertpapiers an verschiedenen Handelsplätzen ausgenutzt, indem eine Aktie dort, wo sie günstiger ist, gekauft und gleichzeitig dort, wo sie teurer gehandelt wird, verkauft wird. Bei dieser Aktie liegt das „Inkassomodell“ vor, bei dem der Aktienkurs zu Beginn der Geschichte sein Allzeithoch hat. Die Akteure verkaufen schon zu Beginn nach und nach ihre billigst erworbenen Aktien, so dass der Kurs in verhältnismäßig kurzer Zeit abstürzt. Danach dümpelt der Aktienkurs in den meistn Fällen nahe null dahin und die Aktie dient nur noch kleineren, dennoch gewinnbringenden Pushmanövern und in vielen Fällen dem Algotrading. Dem ersten Einbruch nachfolgende größere Pushmanöver sind aber nicht ausgeschlossen. Bei dieser Aktie vollzogen die Akteure mindestens einen Pump & Dump und leerten damit ganz gezielt die Taschen der Anleger. Obwohl das Vorgehen rechtswidrig ist, erfolgt kaum je eine Strafverfolgung.
524 Akteure in 1182 Firmen
in Firma: Colin Bird, Raju Samtani, Edward Slowey, Michael Allardice
im 1. Kreis (Top30): Eric Sprott, Garnet Dawson, Maurice Tagami, Harry Barr, Alvin Jackson, Andrew Partington, Reagan Glazier, Spiros Cacos, Bernard Barlin, Bruce Ramsden, Curtis Freeman, David Knight, Edward Fields, Gary Moore, Glen Dickson, Gordon Steblin, Greg Hanks, Hans Michaelis, Hubert Marleau, J Walcott, Jeffrey Woods, Jonathan Bixby, Mark Feeney, Michael Gross, Michael Prinsloo, Morris Medd, Robert Jackson, Ronald Ewing, Steve Manz, Taryn Downing, u.v.a.