zuletzt geändert am 09.07.2025
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Diese Aktie belegt einmal mehr, dass man mit Nichts an der Börse Geld verdienen kann. Seit 2018 wird offenbar Algotrading mit durchschnittlichen Handelsvolumina von 30 Mio. Stück am Tag betrieben. Der Kurs verfiel in dieser Zeit von 0,5 auf 0,05 pence und dennoch muss den Akteuren mehr als nur ein Körbchengeld übrig geblieben sein. Mit Algotrading basierten Strategien, die Scalping, Order Flow Trading und Arbitragehandel ausnutzen, ist das im digitalen Zeitalter möglich. Was steckt dahinter? Algorithmen nutzen beim Scalping kleinste Preisschwankungen innerhalb von Sekunden und Millisekunden aus, kaufen wenn sie einen kleinen Vorteil sehen, und verkaufen sofort wieder mit minimalem Gewinn – dafür aber sehr oft. Oder Algorithmen analysieren beim Order Flow Trading, wie sich Kauf- und Verkaufsorders im Markt bewegen, um daraus Rückschlüsse zu ziehen, ob der Markt eher steigen oder fallen wird, und um demzufolge gewinnbringend zu kaufen oder zu verkaufen. Beim Arbitragehandel werden Preisunterschiede desselben Wertpapiers an verschiedenen Handelsplätzen ausgenutzt, indem eine Aktie dort, wo sie günstiger ist, gekauft und gleichzeitig dort, wo sie teurer gehandelt wird, verkauft wird.
Ein Riesennetzwerk mit 456 Akteuren und 1.099 Engagements (Anm.)
Keyplayer in Firma : Colin Bird, Raju Samtani, Edward Slowey, Michael Allardice
im 1. Kreis (max. Top30): Eric Sprott, Garnet Dawson, Maurice Tagami, Andrew Partington, Harry Barr, Spiros Cacos, Alvin Jackson, Bernard Barlin, Bruce Ramsden, Curtis Freeman, David Knight, Edward Fields, Gary Moore, Glen Dickson, Gordon Steblin, Greg Hanks, Hans Michaelis, Hubert Marleau, J. Walcott, Jeffrey Woods, Mark Feeney, Michael Gross, Michael Prinsloo, Morris Medd, Reagan Glazier, Robert Jackson, Ronald Ewing, Steve Manz, Taryn Downing, Vivienne Artz

Erklärungen zur Auswertung findet man hier.