Excellon Resources Inc, EXNRF

zuletzt geändert am 27.12.2025

Excellon Resources ist ein MinikmU mit einer Muell-Aktie der Klasse V und den Eckdaten:
-98,9% Kursänderung seit 19.10.2007
180 Mio. USD Anlegergeld verbrannt
20% starkes Medienpushing
22% häufiges Kurspushing
Aktienscores
Erklärungen sind zu finden unter Aktienbewertung
Die Pushstärke ist umso höher, je stärker die Kurse vom durchschnittlichen Verlauf abweichen und daher ein Verdacht auf Kursmanipulation besteht.
Der PushScore ist umso höher, je schlechter die Aktienbewertung ausfällt.
Der FinanzScore ist umso höher, je schlechter die finanzielle Situation des Unternehmens bewertet wird.
Vergleich der Vermögenswerte (Mitte) und des operativen Ergebnisses (rechts) mit der Größe eines kmU (links)
Entwicklung der Aktie seit Handelsbeginn
zeigt <abbr class='c2c-text-hover' title='bei einem Pushmanöver treiben Akteure und Medien den Aktienkurs manipulativ kurzfristig zum eigenen Vorteil nach oben.'>Pushmanöver</abbr> während der letzten sechs Monate
in bald 30 Jahren hat Excellon fast 180 Mio. CAD verbraten. Für Sprott sind die Investitionen Spielgeld nach dem Motto, wenn’s nichts bringt, dann ist’s halt weg. Allein die Chance, es könnte doch der große Jackpot werden, lohnt das Geld. Für Anleger ist es die reine Pleite, außer sie zocken erfolgreich bei einem der zahlreichen Pushmanöver – theoretische 100% beim letzten. Dieser Aktie liegt das „Refreshmodell“ zu Grunde. Eine Durchsicht aller Geschäftsberichte würde recht sicher zeigen, dass das Unternehmen nie Umsatz und Profit erzielte und die gesamten Explorationskosten unter „Aktiva“ verbuchte. Das heißt, während aller Jahre wurde nichts gefunden, sondern die Investorengelder wurden für erfolglose Explorationsarbeiten verbrannt. Die bescheidene Exploration dient lediglich als Grundlage zur medialen Vermarktung von Erfolgsaussichten, auf eine große Lagerstätte zu stoßen, um damit das nächste Pushmanöver zu befeuern. Bei dieser Aktie liegt das „Inkassomodell“ vor, bei dem der Aktienkurs zu Beginn der Geschichte sein Allzeithoch hat. Die Akteure verkaufen schon zu Beginn nach und nach ihre billigst erworbenen Aktien, so dass der Kurs in verhältnismäßig kurzer Zeit abstürzt. Danach dümpelt der Aktienkurs in den meistn Fällen nahe null dahin und die Aktie dient nur noch kleineren, dennoch gewinnbringenden Pushmanövern und in vielen Fällen dem Algotrading. Dem ersten Einbruch nachfolgende größere Pushmanöver sind aber nicht ausgeschlossen.
3654 Akteure in 4809 Firmen
in Firma: Shawn Howarth, Daniel Hall, Paul Keller, Alan McFarland, André Fortier, Andrew Farncomb, Anna-Kruger Ladd, Ben Pullinger, Brendan Cahill, Craig Frd, Daniella Dimitrov, Denis Flood, Eric Sprott, Jacques McMullen, Jeffrey Swinoga, ua
im 1. Kreis (Top30): Paul Matysek, Christopher Cherry, Carmelo Marrelli, Christopher Irwin, Glen MacDonald, Frank Giustra, Gordon Keep, Robert Scott, Kelly Pladson, Mark Brown, Bryson Goodwin, David Stone, Darren Devine, Sonny Janda, Joseph Meagher, Alicia Milne, Gregory Thomson, Christopher Hopkins, Francisco Montori, Ian Harris, Victor Cantore, Brian Bayley, Damian Lopez, Ron Netolitzky, Christopher Reid, Gregory Gibson, Gregory Smith, Larry Kornze, Peter Damouni, Pierre Lebel, u.v.a.