Zocken mit Pusheraktien

zuletzt geändert am 12.12.2025

Obwohl ich vom Zocken abrate, ergab eine Analyse der Pusheraktien ein so verführerisches Ergebnis, dass Zocken ernsthaft als Möglichkeit in Betracht zu ziehen ist. Ein einfach gebautes Algotrading-Modell erzielte mit Einsätzen von jeweils 1.000 Euro pro Trade bei den Pushmanövern des Jahres 2025 einen Gewinn von über 100 Tausend Euro (siehe: PushListe2025).

Der Computer führte im Jahr 2025 über 2000 Trades durch. Das wären in Praxis über 4000 Transaktionen gewesen, die einerseits mit täglich zehn bis 40 Transaktionen einen ziemlichen Zeitaufwand verursacht, sich aber andererseits durch den hohen Gewinn sehr gelohnt hätten. Das Ergebnis aller Transaktionen, die auf den offiziellen Kursdaten von Yahoo beruhen und leicht überprüfbar sind, zeigen drei Grafiken.

Die große Masse der Pushmanöver liefert nur bescheidene Ergebnisse mit durchschnittlich etwa 50 Euro Gewinn bzw. Verlust pro Transaktion. Zum hohen Gewinn tragen nur etwa drei Prozent der Transaktionen bei und die richtig großen Treffer sind so rar gesät wie der Jackpot-Erfolg. Große Verluste spielen gar keine Rolle und mit einem Verhältnis von Gewinn : Verlust = 2,5 : 1, sind die Verluste deutlich geringer als die Gewinne.


Ziel ist es, eine kostenpflichtige Anwendung zur Nutzung des Algorithmus zu entwickeln. Wer daran interessiert ist, möge sein Interesse unter office@kaschmaeh.net anzeigen, denn nur bei genügend Interesse lohnt sich die Entwicklung.