zuletzt geändert am 04.06.2025
Class
Crime
Die Kursralley geht weiter!
Bei der recht unkalkulierbaren Entwicklung im Sektor Quantencomputing muss man vorsichtig sein, eine Aktie als Crime-Aktie einzustufen. D-Wave mag tatsächlich nicht in diese Kategorie fallen, aber die Kurssprünge rücken die Aktie mindestens in die Nähe von Crime-Aktien und deswegen bleibt der Aktie auf dieser Website eine Einstufung als Crime-Aktie nicht erspart, weil man den Kursverlauf im Umgangsjargon schon als „kriminell“ bezeichnen darf. Aber, für D-Wave gilt ganz besonders die Unschuldsvermutung.
D-Wave an sechster Stelle in die Reiher der führenden Firmen IBM, Google Quantum AI, Amazon, Microsoft und Intel einzustufen (siehe Forbes), ist ebenfalls mehr als gewagt. D-Wave mag eine noch so prominente Rolle als Juniorpartner der Big-Companies spielen, aber D-Wave ist ein Zwerg von 15-Tausendstel gegenüber den fünf Giganten. D-Wave kann sich unter den Gesetzen der freien Wirtschaft nicht gegen die Großen behaupten. Entweder geht das Unternehmen eines Tages unter oder es wird aufgekauft.
Der Aktienkurs spiegelt jedenfalls die horrende Anfälligkeit des Quantenzwergs gegenüber den mächtigen Firmen wider und ist ein offenkundiges Objekt großer Zockerei. Wer gerne zockt, für den ist die Aktie hochinteressant, für konservative Anleger ist sie ein heißes Eisen.
Netzwerk mit 7 Akteuren und 1 Engagements (Anm.)
in Firma (Keyplayer): Alan Baratz, John Markovich, Diane Nguyen, Eric Ladizinsky, Sophie Ames, Trevor Lanting, Lorenzo Martinelli
im 1. Kreis (max. Top30):

Erklärungen zur Auswertung findet man hier.