zuletzt geändert am 13.05.2025
Class
Crime
Bei der recht unkalkulierbaren Entwicklung im Sektor Quantencomputing muss man vorsichtig sein, eine Aktie als Crime-Aktie einzustufen. D-Wave mag tatsächlich nicht in diese Kategorie fallen, aber die Kurssprünge rücken die Aktie mindestens in die Nähe der Crime-Aktien. Für D-Wave gilt ganz besonders die Unschuldsvermutung. Aber auf dieser Website bleibt ihr eine Einstufung als Crime-Aktie nicht erspart, weil man den Kursverkauf im Umgangsjargon schon als „kriminell“ bezeichnen darf.
D-Wave an sechster Stelle in die Reiher der führenden Firmen IBM, Google Quantum AI, Amazon, Microsoft und Intel einzustufen (siehe Forbes), ist ebenfalls mehr als gewagt. D-Wave mag eine noch so prominente Rolle als Juniorpartner der Big-Companies spielen, aber D-Wave ist ein Zwerg von 15-Tausendstel gegenüber den fünf Giganten. D-Wave kann sich unter den Gesetzen der freien Wirtschaft nicht gegen die Großen behaupten. Entweder geht das Unternehmen eines Tages unter oder es wird aufgekauft.
Der Aktienkurs spiegelt jedenfalls die horrende Anfälligkeit des Quantenzwergs gegenüber den mächtigen Firmen wider. Wer gerne zockt, für den mag die Aktie hochinteressant sein, für konservative Anleger ist sie ein zu heißes Eisen.
7 Akteure
in der Firma: Keyplayer Alan Baratz, John Markovich, Diane Nguyen, Eric Ladizinsky, Sophie Ames, Trevor Lanting, Lorenzo Martinelli, Eric Ladizinsky
weitere Akteure im Umfeld wurden nicht recherchiert bzw. gefunden

Erklärungen zur Auswertung findet man hier.